Sanierer mit Fokus energetische Sanierung für Baden-Baden:
Von Fassade bis Dach – Thor Bau GmbH

Haben Sie einen Altbau erworben oder bewohnen Sie bereits ein älteres Schätzchen? Dann ist es früher oder später an der Zeit, eine Sanierung zu planen. Neben ästhetischen Mängeln sind es meist Themen wie hohe Heizkosten, ungemütliches Raumklima und die Nichteinhaltung aktueller energetischer Standards, die unsere Kunden vorrangig gelöst haben möchten. Es ist Zeit für eine nachhaltige Veränderung und eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Zuhause.

Die Thor Bau GmbH ist ein Unternehmen mit umfassender Expertise und einem hoch qualifizierten Team von Bauingenieuren, Energieberatern und Handwerkern, die alle Gewerke abdecken. Ganz ohne Subunternehmer! Als Generalunternehmen für Komplettsanierungen sind wir Experte für energetische Sanierungen – von privaten Häusern, Altbauten sowie von Mehrfamilienhäusern. Unser Inhaber ist selbst ein erfahrener Bauingenieur und Fachmann für Energieberatung, der mit Leidenschaft und Kompetenz Ihr Sanierungsvorhaben begleitet.

Wir sanieren Wohngebäude in Baden-Baden! Von Finanzierung bis Umsetzung aus einer Hand

Wir wissen, dass Ihr Zuhause ein Ort ist, an dem Sie sich rundum wohlfühlen möchten. Deshalb bieten wir Ihnen für Ihre energetische Altbausanierung eine ganzheitliche Lösung, bei der Sie alles in erfahrene Hände abgeben können – immer unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit.

Gern kümmern wir uns für Sie um alle wichtigen Themen:

  • Finanzierung & Förderung: mit Fördergeldern des Bundes
  • Experten für Energieberatung für energetische Sanierung
  • Sanierung von denkmalgeschützten Bauten
  • Einzelmaßnahmen oder kompletter Sanierungsplan bis zum Effizienzhaus
  • Visualisierung des Bauvorhabens noch vor der ersten Maßnahme schenkt Sicherheit & Transparenz
  • Planung des Bauvorhabens aus einer Hand: Die gesamte Baubegleitung und Koordination von Behörden und Handwerkern ist unser tägliches Brot und Ihr Quell der Entspannung. So ein Vorhaben ist schon aufregend genug, da sollte in diesem Bereich alles reibungslos ablaufen. 

Sie brauchen oftmals keinen externen Architekten oder Ingenieur, denn unser Betriebsleiter ist Bauingenieur. Sorgfältig überwacht er Ihre Baustelle und stellt sicher, dass alle Gewerke reibungslos arbeiten.

Haben Sie konkrete Fragen oder ein konkretes Anliegen für ein Fachunternehmen wie uns? Dann treten Sie einfach mit uns in Kontakt und wir nehmen uns gern Zeit für Sie!

Das Thema “energetische Sanierungen” hält viele Fragen für Bauherren in Baden-Baden und Umgebung parat: Unsere Antworten

Wenn es um Maßnahmen zur Sanierung von Gebäuden geht, dann tun sich oft scheinbar unüberwindbare Berge von Fragen auf. Da wir die Erfahrung aus zahlreichen Projekten mitbringen und tagtäglich mit den Behörden in Kontakt stehen, kennen wir die Antworten auf ganz viele Ihrer Fragen. Die häufigsten Fragen finden Sie im folgenden Abschnitt. Sollten Sie hier nicht fündig werden, kontaktieren Sie uns sehr gern: Wir stehen Ihnen Rede und Antwort!

Kurzdefinition

“Energetische Sanierung” sind alle Baumaßnahmen mit dem Ziel, Energie und somit Energiekosten langfristig und nachhaltig einzusparen. Wesentliche Bestandteile sind die Sanierung von Dach, Fassade, Fenstern und die Erneuerung von Heiz- und Lüftungsanlagen.

Details zu verschiedenen Maßnahmen finden Sie unter “Welche konkreten Maßnahmen gehören zur energetischen Gebäudesanierung eines Hauses?”

Kontaktieren Sie uns gerne:

Stand: 11.08.2023

Die im Folgenden aufgeführten Sanierungen zählen zu den von der KfW offiziell genannten energetischen Maßnahmen, um Ihre Immobilie klimaneutral zu gestalten und so Energiekosten zu sparen:

  • Dämmen
    • der Gebäudehülle und Sonnenschutz
    • des Daches
    • der Kellerdecke
  • Erneuern
    • der Fenster und Sonnenschutz
    • einer Lüftungsanlage
    • der Heizung
  • Einbauen
    • einer Photovoltaikanlage
    • einer Solarthermieanlage
  • Energetische Fachplanung und Baubegleitung [1]

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Maßnahmen erfahren Sie im Abschnitt “Für welche Maßnahmen zur energetischen Sanierung gibt es eine KfW-Förderung?”

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Ganz klar: Wo es Vorteile gibt, da schlummern auch Nachteile. Wichtig ist, genau zu wissen, worauf man sich einlässt. Deshalb haben wir die aus unserer Sicht wichtigsten Vorteile und Nachteile einmal auf den Punkt gebracht: 

 

Vorteile

Nachteile

  • Reduzierung der Heizkosten – das bemerken Sie bei jeder Heizkostenabrechnung.
  • Relativ hohe Anfangskosten, wobei sich diese auf Einzelmaßnahmen aufsplitten und dennoch fördern lassen.
  • Positiver Einfluss auf Ihr Wohnklima – Ihr Haus bleibt im Sommer angenehm kühl und speichert im Winter länger die Wärme.
  • Unübersichtlichkeit im Fördergelder-Dschungel.
  • Werterhalt und sogar Steigerung des Immobilienwerts – Ein Haus für die Ewigkeit.
  • Obacht bei der Wahl der Handwerker und Planer: Bei Fehlplanungen ist Schimmelbildung eines der häufigsten Probleme. Hier verfügen wir sowohl über die notwendige Expertise als auch den Respekt für Ihr Vorhaben.
  • Signifikante Einsparung von Energiekosten im Allgemeinen.
 
  • Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
 
  • Sie können für ohnehin fällige Arbeiten staatliche Fördergelder und Steuerentlastungen nutzen.
 
  • Wenn richtig gemacht, vermeiden Sie auch Schimmelbildung.
 

 

Wir von der Thor Bau GmbH beschäftigen uns tagtäglich mit energetischen Sanierungen, verfügen über tiefgehende Expertise als Energieberater und Generalunternehmen für Sanierungen. Die Verknüpfung dieser beiden Expertisen schützt Ihr Vorhaben vor Fehlern und sorgt für sicheren Werterhalt und echte Komfortsteigerung. 

 

Gern stehen wir für Ihre konkreten Fragen zur Verfügung. Schreiben Sie uns einfach, und wir melden uns bei Ihnen!

Kontaktieren Sie uns gerne:

Sie haben sich vermutlich schon intensiv mit diesem Thema beschäftigt und kennen die klassischen Argumente für eine Sanierung:

    • Schwachpunkte in der Wärmedämmung ausmerzen
    • Energie effizient nutzen
    • zusätzlichen Wohnkomfort erlangen
  • Energieverbrauch reduzieren

Sie wissen, es gibt zahlreiche überzeugende Gründe für energetische Renovierungen. Doch welche Renovierungsmaßnahmen erweisen sich als besonders lohnenswert und welche zeigen möglicherweise weniger Effekt?

Nutzen Sie zur Orientierung gern unseren Überblick über die Einsparpotenziale der fünf wichtigsten Sanierungsmaßnahmen. Dabei bewerten wir folgende Punkte: 

  1. Einsparung von Energieverbrauch (Schätzung)
  2. Verbesserung des Komforts
  3. Höhe der Kosten (Schätzung)
  4. Halbwertszeit, also wie lange profitieren Sie von der Maßnahme
  5. Und die Frage: Lohnt sich die Maßnahme?

 

Stand: 14.08.2023

  • Top energetische Sanierungsmaßnahme: Neue Heizungsanlage

Potenzial der Energie-
Ersparnis einer neuen Heizungsanlage

Komfort-
Verbesserung

Kosten

Halbwertzeit (so lange hält die Maßnahme)

Lohnt sich die energetische Sanierung Ihrer Heizung?

ca. 20-30 %

  • bedarfsgerechte Steuerung spart Kosten
  • ggf. in Verbindung mit Smarthome-
    Anwendungen

ca. 18.000 Euro

ca. 30-40 Jahre

  • Besonders, wenn Sie noch eine alte Anlage mit Erdöl betreiben, können Sie beim Heizungsaustausch von großzügigen Fördergeldern profitieren und so ggf. bis zu 45 % der Investitionskosten abdecken.
  • Schon im ersten Jahr bemerken Sie die geringeren Kosten bei Ihrer Heizkostenabrechnung.

 

Unser Tipp: Möchten Sie besonders nachhaltig heizen? Dann betreiben Sie die hauseigene Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach!

 

Lesen Sie hier genauer, welche Heizungsanlagen sich im Rahmen einer energetischen Sanierung anbieten.

  • Top energetische Sanierungsmaßnahme: Dachdämmung

 

Potenzial der Energie-Ersparnis einer Dachdämmung nach energetischen Gesichtspunkten

Komfort-
Verbesserung

Kosten

Halbwertzeit (so lange hält die Maßnahme)

Lohnt sich die energetische Sanierung der Dachdämmung?

ca. 20-30 %

  • zusätzlicher, preisgünstiger Wohnraum (beim Dachausbau)
  • erhöht den Wohnkomfort durch kühlere Raumtemperatur im Sommer

ab ca. 12.000 Euro

ca. 30-40 Jahre

  • Kombiniert mit einem Dachausbau schaffen Sie mehr angenehmen Wohnraum, Stichwort Wertanlage.
  • Fördergelder machen den Invest schneller rentabel 
  • Auch ohne Dachgeschossausbau sind die positiven Aspekte spätestens bei der nächsten Heizkostenabrechnung spürbar bemerkbar.

  • Top energetische Sanierungsmaßnahme: Fassadendämmung

 

Potenzial der Energie-Ersparnis durch die Dämmung der Fassade 

Komfort-
Verbesserung

Kosten

Halbwertzeit (so lange hält die Maßnahme)

Lohnt sich die energetische Sanierung der Fassade?

ca. 20 %

  • die höhere Temperatur auf der Innenseite der Außenwände sorgt für spürbar mehr Behaglichkeit in den Räumen
  • Trockenlegung der Wände durch Taupunktverschiebung

ca. 18.000 Euro

ca. 30-40 Jahre

  • Den positiven Effekt einer Sanierung bemerken Sie spätestens bei der nächsten Heizkostenabrechnung
  • angenehmeres Raumklima ist nur eine der bemerkenswerten Verbesserungen
  • Fördergelder machen den Invest schneller rentabel

 

  1. Top energetische Sanierungsmaßnahme: Photovoltaikanlage

 

Potenzial der Energie-Ersparnis durch die Installation von Photovoltaik

Komfort-
Verbesserung

Kosten

Halbwertzeit (so lange hält die Maßnahme)

Lohnt sich die Installation einer Photovoltaikanlage?

  • bis zu 100 % Deckung des eigenen Stromverbrauchs möglich
  • Vergütung des ins Netz eingespeisten Überschusses
  • Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromversorger
  • Kalkulationssicherheit durch 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung (abhängig von aktuellen Gesetzen zum Zeitpunkt der Installation)

ca. 8.000 Euro

ca. 20 Jahre

  • Durch Einsparungen bei den Heizkosten profitieren Sie doppelt: günstigerer Strom und weniger Heizkosten
  • Fördergelder machen den Invest schneller rentabel

  1. Top energetische Sanierungsmaßnahme: Thermische Solaranlage (Solarthermie)

 

Potenzial der Energie-Ersparnis einer thermischen Solaranlage nach energetischen Gesichtspunkten

Komfort-
Verbesserung

Kosten

Halbwertzeit (so lange hält die Maßnahme)

Lohnt sich eine thermische Solaranlage?

ca. 8 − 20 %

Mehr Unabhängigkeit von staatlichen Anbietern.

ca. 14.000 Euro

ca. 20 Jahre

  • Besonders die Kombination aus Photovoltaik und Solarthermie lohnt sich.
  • Photovoltaik erzeugt Strom, Solarthermie erzeugt Wärme.
  • Beispielsweise Wärmepumpe und E-Auto mit eigenem Strom versorgen.

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Dämmung von Fassade & Sonnenschutz

Durch das Dämmen von Außen verringert sich der Wärmeverlust des Gebäudes. Zusätzlich verhindert dies eine übermäßige Erwärmung im Sommer. Üblicherweise bringen wir die Dämmung außerhalb des Gebäudes an. Tatsächlich ist es auch möglich, die Wände von innen zu dämmen. Zusätzlich verbessern Außenrollos und Markisen den Wärmeschutz, da diese vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen.

 

Dämmung des Daches

Bei einem Satteldach ist das Dämmen grundsätzlich auf drei verschiedene Arten möglich: 

  • zwischen den bestehenden Tragstrukturen (Sparren)
  • auf den Sparren
  • oder unter den Tragstrukturen

 

Beim Flachdach hingegen bringen wir die Dämmschicht in unterschiedlichen Konfigurationen auf die Tragstruktur auf.

 

Eine weitere Möglichkeit ist es – wenn Sie Geld sparen wollen oder den Dachboden nicht als Wohnraum nutzen möchten – nur die oberste Geschossdecke Ihrer Immobilie zu dämmen.

 

Dämmung der Kellerdecke

Auch für die Isolierung der Kellerdecke gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

  • Eine Isolierung von der Oberseite 
  • oder von der Unterseite her. 

 

Beim Dämmen von oben ergibt sich die Möglichkeit, die Dämmschicht gegebenenfalls unter dem Bodenbelag des darüber liegenden Wohnraums anzubringen. Beim Dämmen von der Unterseite befestigen wir die Dämmplatten an der Unterseite der Kellerdecke.

 

Erneuerung der Fenster und Sonnenschutz

Vielleicht haben Sie es aus der Presse bereits erfahren: Im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gelten Mindestanforderungen für die energetische Sanierung für Fensterrahmen und Verglasung. Meist erfüllen Fenstersysteme mit hochwertiger Doppelverglasung diese Anforderungen bereits.

 

Noch effizienter sind Dreifachverglasungen und optimierte Rahmensysteme. Diese sind beispielsweise dann notwendig, wenn die Fenster einzeln – statt alle zusammen – ausgetauscht werden sollen.

 

Die Installation von Außenrollos und Markisen stellen weitere Maßnahmen dar, den Sonnenschutz zu verbessern und so den sommerlichen Wärmeschutz weiter zu optimieren.

 

Einbau oder Erneuerung einer Lüftungsanlage

Eine solche Anlage trägt dazu bei, Feuchtigkeits- und Geruchsbildung zu reduzieren, Schimmelbildung vorzubeugen und das Raumklima zu optimieren.

 

Besonders effizient sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Diese Systeme nutzen bis zu 90 Prozent der Wärme, die in der abgeführten Abluft enthalten ist, um die frische Zuluft aufzuwärmen. Dadurch lassen sich Heizkosten sparen.

 

Erneuerung der Heizung

Statt einer Erneuerung hilft bereits die Installation einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung (sogenannte Solarthermie) und Heizungsunterstützung, eine erhebliche Energiemenge einzusparen.

 

Sie möchten die Erzeugung von Wärme vorwiegend über erneuerbare Rohstoffe abbilden? Dann eignet sich ein Biomassekessel, der 

  • Holzpellets
  • Hackschnitzel
  • Scheitholz

durch Verbrennung in Wärme umwandelt.

 

Auch Wärmepumpen sind eine begehrte Quelle von Wärme, spätestens seit den Diskussionen im Sommer 2023. Sie nutzen die vorhandene Wärme aus Luft, Wasser oder Erde und werden entweder elektrisch oder mittels Gas betrieben.

 

Details zum Thema Heizung im Zusammenhang mit einer Sanierung finden Sie hier.

 

Einbau einer Photovoltaik-Anlage

Bei vielen Bauherren beliebt ist nach wie vor die PV-Anlage. Klar, denn sie verwandelt die Kraftquelle Nr. 1, also Sonnenkraft, in elektrischen Strom. Zusätzlichen Nutzen schenken optionale Stromspeicher, die überschüssigen Solarstrom speichern und für späteren Bedarf verfügbar machen.

 

Erzeugt Ihre Solaranlage sogar mehr Strom, als Sie aktuell verbrauchen, haben Sie die Möglichkeit, die Überschüsse ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Zwar sind die Einkünfte daraus nicht mehr so lukrativ wie noch vor einigen Jahren, jedoch immer noch eine valide Möglichkeit, überschüssigen Strom zu nutzen.

 

Einbau einer Solarthermie-Anlage

Die Solarthermie-Technologie, also eine Solaranlage für Warmwasser, ermöglicht sogar eine doppelte Nutzung: Sie unterstützen damit sowohl die Heizung und senken den Verbrauch, gleichzeitig gewinnen Sie Warmwasser.

 

Ihnen genügt vermutlich schon eine kleinere Solarthermie mit nur zwei Kollektoren. Diese kann bis zu 65 Prozent Ihres jährlichen Warmwasserbedarfs abdecken. Dadurch reduzieren Sie sowohl die CO₂-Emissionen Ihres Wohnhauses als auch Ihre jährlichen Heizkosten. Die individuelle Auslegung der Kollektorflächen für Ihren individuellen Bedarf ist selbstverständlich in unseren Leistungen inkludiert.

 

Energetische Fachplanung und Baubegleitung

In den Dschungel der Förderungen, Gesetze und Maßnahmenkataloge können Sie sich selbstverständlich selbst einarbeiten. Allerdings berichten uns viele Bauherren von dem immensen Aufwand, der am Ende des Tages trotzdem noch viele Fragen offen lässt und Unsicherheiten schürt. 

Kontaktieren Sie uns gerne:

Ihr Entschluss ist gefasst: Die alte Heizanlage soll ausgetauscht und der Energieverbrauch drastisch gesenkt werden! Schon stellen sich abermals einige Fragen, denn Heizung ist nicht gleich Heizung. Die eine wird gefördert, die andere nicht. Wieder eine andere wird möglicherweise bald verboten. 

Stand. August 2023

Hier ein kurzer Überblick über Heizmöglichkeiten und deren aktuelle “rechtliche” Situation: 

Ölheizung und Öl-Brennwertheizung

Die Ölheizung läuft aus, jedenfalls der Einsatz der Ölheizung, was unter anderem das angestrebte Verkaufsverbot ab 2026 verdeutlicht. Wussten Sie, dass selbst der Austausch eines Heizwertkessels gegen einen effizienten Brennwertkessel nicht mehr förderfähig ist? Das angedachte Verbot von Ölheizungen in allen Varianten wird erneut diskutiert und könnte schon vor 2026 in Kraft treten. Entsprechend groß ist der Andrang zum Ersetzen von Heizungssystemen. Von diesem Verbot ausgenommen ist allerdings die Öl-Hybridheizung.

 

Gasbrennwertheizung und Gas-Hybridheizung

Als alleinige Wärmequelle mit Gas-Brennwertkesseln erhalten sie keine Zuschüsse mehr. Anders ist die Lage für Gas-Hybridheizungen, diese werden ergänzt durch Solarthermie / Wärmepumpe. Somit stehen für die Hybridvariante bzw. die Aufrüstung zur Hybridvariante beide Bundesförderungen zur Verfügung.

Das Praktische daran – Sie bezuschussen sowohl einzelne Maßnahmen als auch individuelle Sanierungspläne:

  • Für einzelne Maßnahmen sind bis zu 30 Prozent Unterstützung möglich.
  • Bei einem individuellen Sanierungsfahrplan kommen nochmals 5 Prozent hinzu. 

Möchten Sie sich aktuell noch nicht auf einen bestimmten Hybridheizungstyp festlegen? Kein Problem! Dann wählen Sie einfach eine Gasheizung, die anschließend zu einem Hybriden nachgerüstet werden kann. Innerhalb von zwei Jahren, Stand heute, sollte dann die Solarthermie /Wärmepumpe nachgerüstet werden.

 

Erneuerbare-Energien-Hybridheizung

Noch einen Schritt weiter gehen Sie mit der Erneuerbare-Energien-Hybridheizung. Dies sind Heizungsanlagen mit mindestens zwei Systemen, die ausschließlich erneuerbare Energien nutzen. Eine sehr beliebte Kombination ist die aus Solarthermie, Wärmepumpe und Biomasseheizung (wie Pelletheizung). 

Die Unterstützung ist auch entsprechend höher: 

  • bis zu 35 Prozent Förderung für alle Kosten der Erneuerbare-Energien-Hybridheizung, begrenzt auf 60.000 Euro. 
  • Bonus für Ölheizungsbesitzer, hier winken zusätzliche 10 Prozent Extra-Zuschuss. 
  • Und nochmals 5 Prozent extra gibt es für Biomasseheizungen, die die Feinstaub-Grenzwerte einhalten – der sogenannte Innovationsbonus. 

Insgesamt können Sie also bei einer Ölheizungsersetzung durch eine Erneuerbare-Energien-Hybridheizung bis zu 50 Prozent Förderung nutzen.

 

Holzheizung und Pelletheizung

Biomasseheizungen gelten als CO₂-neutral und sind somit eine attraktive Wahl für künftige Heizsysteme. Hierunter fallen verschiedene Formen, darunter Scheitholz- und Hackschnitzelkessel. Automatisierte Pelletheizungen sind wegen der unkomplizierten Befüllung besonders beliebt. Ein Kesselwirkungsgrad von mindestens 90 Prozent und weitere Anforderungen sind für eine Förderung erforderlich. 

  • Abhängig von den Emissionsgrenzwerten gewährt die BAFA bis zu 35 Prozent Unterstützung für emissionsarme Heizungen. 
  • Bei Ersatz einer Ölheizung gibt es einen zusätzlichen Zuschuss von 10 Prozent. 
  • Im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans sind bis zu 55 Prozent Förderung machbar.

 

Wärmepumpe

Sie nutzen die Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde, um Altbauten zu beheizen. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind kostengünstiger in der Anschaffung, jedoch weniger effizient als Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpen. Kombinieren Sie Wärmepumpen mit Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen oder Wand-/Deckenheizungen und freuen Sie sich über eine noch bessere Gebäudedämmung und höhere Effizienz. Die BAFA gewährt für diese Anlagen eine ähnliche Unterstützung wie für Biomasse-Heizungen, bis zu 55 Prozent sind möglich.

 

Solarthermie

Solarthermie nutzt, wie die Photovoltaik, die kostenlose Sonnenpower und ist im Vergleich günstiger in der Anschaffung als eine Wärmepumpenheizung. Zu bedenken ist dabei, dass geringere Sonneneinstrahlung sich unmittelbar auf die Effizienz der Solarthermie auswirkt. 

  • Für Solarthermieanlagen können bis zu 30 Prozent Förderung beantragt werden.
  • Kombiniert mit anderen Programmen sind bis zu 45 Prozent möglich. 

Solarthermieanlagen können vergleichsweise einfach im Altbau nachgerüstet werden und als Hybridheizung fungieren.

Ihr Favorit ist nicht dabei oder Sie wünschen mehr Details? Dann schreiben Sie uns! Wir freuen uns darauf, Sie mit unserem Fachwissen gut beraten zu dürfen!

Kontaktieren Sie uns gerne:

Ganz kurz gesagt: Ja.

 

Welche energetischen Maßnahmen sind steuerlich förderungswürdig?

 

  • Dämmen von Wänden, Dächern / Geschossdecken
  • Austauschen von Fenstern / Außentüren und Verbesserung des sommerlichen Hitzeschutzes
  • Erneuern / Installieren von Lüftungsanlagen
  • Austauschen der Heizungsanlage
  • Optimieren älterer Heizsysteme, sofern diese über zwei Jahre alt sind
  • Einbauen digitaler Systeme zur Verbesserung des energetischen Betriebs und Verbrauchs

 

Auch energetische Baubegleitung und Fachplanung durch akkreditierte Energieberater sind förderfähig. Gleichwertig ist die Beauftragung von Energieeffizienz-Experten aus der Liste für Bundesförderprogramme (http://www.energie-effizienz-experten.de).

 

Wie hoch fällt die steuerliche Unterstützung aus?

Über einen Zeitraum von drei Jahren können Sie 20 Prozent der Kosten für die energetische Maßnahme steuerlich geltend machen. Die maximale Fördersumme beträgt 40.000 Euro pro Wohnobjekt. Die Kosten in Zusammenhang mit energetischer Baubegleitung / Fachplanung setzen Sie direkt mit 50 Prozent ab, ohne sie über mehrere Jahre zu strecken. [2]

Kontaktieren Sie uns gerne:

Die Frage lautet: Wenn Sie die Beratung zur Energieeffizienz für einige Förderungen zwingend beauftragen müssen, lohnt sich unterm Strich die Modernisierung inkl. der Fördergelder überhaupt?

BILD

Nun, Sie profitieren in vielfacher Hinsicht von den Förderprogrammen, auch mit Fachberatung. Dies sind Ihre Top 3 Vorteile aus unserer Sicht: 

  1. Die Gesamtkosten einer umfassenden Sanierung inklusive aller kombinierten Förderungen und einer gründlichen Beratung liegen in der Regel deutlich unter den Kosten eines regulären Handwerker-Angebots gemäß den GEG-Standards.
  2. Als Eigenheimbesitzer profitieren Sie zudem von den höheren technischen Anforderungen der KfW, durch die Sie nach der Sanierung erhebliche Einsparungen über Jahre hinweg verzeichnen.
  3. Eine nachvollziehbar vorbildlich sanierte Immobilie bringt erfahrungsgemäß auch eine signifikante Wertsteigerung mit sich, da nachweisbar ist, welche Tätigkeiten in welcher Expertise vorgenommen wurden.

Drei schlagkräftige Argumente, wie wir finden.

Weitere Vorteile einer Sanierung:

  • Verbesserter Hitzeschutz und Schallschutz bei einer Dachsanierung, was das Wohnen an sich spürbar angenehmer macht.
  • Eine umfassende Energieberatung kann bis zu 10.000 Euro kosten. Durch das Programm für Gebäudesanierung 431 sind davon aber mindestens 50 Prozent förderfähig.
  • In Kombination mit der im Programm 430 vorgesehenen Förderung für Beratungs-, Planungs- und Baubegleitungsleistungen ergibt sich sogar insgesamt eine Förderung von 70 Prozent der Kosten für die Energieberatung
  • Unterm Strich liegen die tatsächlichen Sanierungskosten (nach Abzug aller Förderungen) oft unter denen einer Gebäudesanierung nach GEG-Standard ohne Förderung.

Unser Fazit: Ja, die KfW-Förderprogramme lohnen sich für viele Bauherren.

 

Sprechen Sie uns einfach an! Als Fachunternehmen lösen wir diesen kniffligen Punkt für Sie!

Kontaktieren Sie uns gerne:

BILD von GF

Einen “Einheimischen” im Dschungel der Förderungen, Gesetze und Maßnahmenkataloge an seiner Seite zu haben, wissen Sie schon sehr bald zu schätzen, wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen. Deshalb, und um die Auszahlung der Förderung sowie die korrekte Umsetzung zu gewährleisten, empfehlen wir in jedem Fall die professionelle Begleitung durch unsere Experten. Für gewisse Förderungen ist die Beauftragung eines Energieberaters sogar zwingend erforderlich. Einen Überblick über die Möglichkeiten von Maßnahmen finden Sie hier.

 

Der Geschäftsführer der Thor Bau GmbH steht Ihnen als qualifizierter und überaus erfahrener Experte im Bereich Energieeffizienz als Energieberater zur Verfügung. Durch seine gleichzeitige Expertise als Bauingenieur profitieren Sie zudem oftmals davon, dass Sie keinen Architekten benötigen. Darüber hinaus ist die detaillierte Planung auch im Hinblick auf kritische Maßnahmen, wie die Gebäudebelüftung oder die Minimierung von Wärmebrücken, baulich betrachtet auf Langlebigkeit ausgerichtet. Auch die Überwachung der Ausführungsqualität der durchgeführten Arbeiten ist Teil seiner Expertise. 

 

Haben Sie Fragen zu einem der Themenfelder, oder möchten Sie mit uns die energetische Sanierung Ihres Objektes besprechen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Kontaktieren Sie uns gerne:

Übliche Kosten
Es ist prinzipiell wichtig, eine Unterscheidung zwischen den Kosten für Energieberatung und den verschiedenen Maßnahmen zu treffen. Tatsächlich benötigen Sie nicht immer zwingend eine umfassende Beratung im Wert von mehreren tausend Euro. Hier richten wir uns in der Beratung immer nach Ihrem persönlichen Bedarf, das steht für uns an oberster Stelle! Umgekehrt bedeutet die Beantragung von Fördergeldern auch immer einen gewissen Aufwand.

 

Beratungsmaßnahme

Kosten (ca. Preise)

Antrag KfW 430

300 €

Antrag für kombinierte Förderungen

300 € / Antrag

Antrag für Energieberatung

ab 600 €

Nur Programm 430 beantragen

ab 300 Euro

Tabellenunterschrift: Kosten für Energieberatung für energetische Sanierungen. Individuelle Preise können abweichen.

 

Die Übernahme der Beantragung einer Förderung beläuft sich auf etwa 300 Euro. Diese Aufwendungen tragen Sie zwar selbst, profitieren aber im Nachgang von durchschnittlich 2.000 bis 10.000 Euro bei Ihrer Modernisierung, wenn die Zuschussvariante 430 gewährt wird.

 

Umfassende Beratung inklusive Förderantrag

Haben Sie bisher noch keine konkrete Vorstellung von den Sanierungsmaßnahmen, die sich für Ihre Immobilie eignen oder den regionalen Programmen in Baden-Baden und Umgebung, die mit den KfW-Förderungen kombiniert werden können? Dann kann Ihnen eine umfassende Energieberatung letztendlich viel Geld sparen oder sogar weitere Maßnahmen ermöglichen.

 

Das klingt immer alles so einfach: Tatsächlich müssen die Sanierungsmaßnahmen lediglich die technischen Mindestanforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erfüllen. Das ist oft relativ einfach und günstig. Betrachten wir nun eine Gebäudesanierung gemäß KfW-Standard inklusive einer Energieberatung (die für manche Förderprogramme sogar von der Kreditanstalt für Wiederaufbau vorgeschrieben wird), ist diese im Vergleich spürbar teurer. 

 

Da fragen Sie sich mit Recht: Stehen die Vorteile einer KfW-Förderung im Verhältnis zu den zusätzlichen Kosten?

 

Lesen Sie dazu den nächsten Eintrag!

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Die kurze Antwort: In der Regel ja. Worauf ist dabei grundsätzlich zu achten?

 

 

Die Vereinbarkeit von energetischer Sanierung und Denkmalschutz wird oft als Widerspruch wahrgenommen, besonders im Kontext der Sanierung der Gebäudehülle. Die besondere Herausforderung der Restaurierung, Renovierung und Rekonstruktion von denkmalgeschützten Bauwerken erfordert einen Blick ins Detail: 

  • Spezielle Anforderungen des Denkmalschutzes
  • Anforderungen an das Gebäude selbst
  • Die gegenwärtige Nutzung
  • Die zukünftige Nutzung

 

Dabei sind bestehende Faktoren wie Salz- und Feuchtigkeitsbelastung sowie Schäden durch Alterung, Umwelteinflüsse und Nutzung zu berücksichtigen, was bei der Planung entsprechend beachtet werden muss.

 

Der Kreis von Beteiligten ist bei der Modernisierung von denkmalgeschützten Gebäuden etwas größer. Daher ist es wichtig, dass alle Beteiligten gemeinsam die wesentlichen Aspekte und Ziele der Sanierung abstimmen. Neben Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmedämmung der Wandflächen und der Behebung der bauwerksspezifischen Schäden sollte stets eine ganzheitliche energetische Betrachtung des Gebäudes erfolgen. Haben Sie bei der Festlegung der Maßnahmen für die energetischen Modernisierungen stets im Blick, was notwendig und praktikabel ist. Hier sprechen wir beispielsweise von der Zulässigkeit einer Außendämmung, den erlaubten Baustoffen und Materialien sowie der gestalterischen Umsetzung der Fassade durch eine Außendämmung. Auch Möglichkeiten für die Innendämmung nach genauer bauphysikalischer Analyse sollten erwogen werden.

 

Insgesamt sind viele Optionen gegeben, auch wenn es zuerst nicht den Anschein macht. Sprechen Sie uns daher sehr gern an, wir klären mit Ihnen Ihre individuellen Fragen.

Kontaktieren Sie uns gerne:

In folgenden Fällen besteht eine energetische Sanierungspflicht:

  • Dämmen von Dächern oder Dachgeschossen
    Haben Sie ein Haus nach dem 1. Februar 2002 erworben oder geerbt, müssen Sie das Dach oder das Dachgeschoss nachträglich dämmen lassen. Der Dämmwert muss dabei mindestens 0,24 W/(m2*K) betragen.


  • Dämmen der Außenwand
    Eine Verpflichtung zur Außenwanddämmung besteht nicht. Sollten Sie sich dennoch dafür entscheiden, müssen jedoch die entsprechenden Anforderungen gemäß GEG-Bauteilanforderungen erfüllt werden.


  • Heizkessel
    Heizkessel, die bis vor dem Jahr 1991 mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben wurden, dürfen nicht mehr genutzt werden. Kessel, die ab dem 1. Januar 1991 installiert wurden, dürfen nach 30 Jahren Betrieb nicht mehr verwendet werden. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, die im Weiteren erläutert werden.


  • Zu hoher Primärfaktor
    Der Primärenergiefaktor für den nicht erneuerbaren Stromanteil von wärmenetzgebundenen Großwärmepumpen darf maximal 1,2 betragen. Ab 2023 ist die Anrechnung des erneuerbaren Stromanteils ohne einschränkendes Bewertungsverfahren möglich.

    Ausnahme von der Sanierungspflicht: Hauseigentümer sind von der Sanierungspflicht befreit, wenn sie seit Anfang 2002 selbst in dem betreffenden Haus leben.


  • Austauschen der Heizung gemäß GEG
    Gemäß GEG besteht für Hauseigentümer unter bestimmten Bedingungen eine Austauschpflicht für alte Heizungen. Wie bereits erwähnt, müssen generell alle Heizkessel ausgetauscht werden, die bis zum 31. Dezember 1990 installiert wurden. Falls Heizungssysteme im Jahr 1991 oder später eingebaut wurden, ist das Auswechseln nach 30 Jahren Betriebszeit vorgeschrieben. Diese Sanierungspflicht gilt auch für neue Eigentümer von Häusern mit alten Heizungen. Nach dem Kauf haben Sie zwei Jahre Zeit, die Anlage zu erneuern.

    Heizgeräte gelten nach 15 Jahren als energetisch ineffizient. Mit zunehmendem Alter werden sie unzuverlässiger, was kaum überraschend ist, da Heizungen täglich hohe Leistungen erbringen. Obwohl ein Heizungstausch zu diesem Zeitpunkt rechtlich nicht verpflichtend ist, gibt es starke Gründe dafür, ein modernes und effizientes Gerät anzuschaffen und den Austausch nicht bis zur letzten Minute hinauszuzögern.

 

Allerdings bestehen auch Ausnahmen von dieser klaren Verpflichtung:

  • Niedrigtemperatur-/Brennwert-Heizkessel
    Sie sind von der Austauschpflicht befreit, selbst wenn sie älter als 30 Jahre sind.
  • Sehr kleine und sehr große Anlagen
    Heizungstechnische Anlagen mit einer Nennleistung von weniger als 4 kW oder mehr als 400 kW sind nicht von der Pflicht betroffen.
  • Selbstbewohnte Immobilien
    Eigentümer, die seit 2002 und früher in ihrem Haus wohnen (mit nicht mehr als zwei Wohnungen), sind von der Austauschpflicht ausgenommen.

 

 

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Energetische Sanierung unter Berücksichtigung aktueller Förderungen (BAFA / KfW)

Sicher sind Ihnen die Themen Klima und Nebenkosten in der Planung der Sanierung Ihres Gebäudes schon untergekommen. Selbstverständlich spielt dabei auch die Finanzierung eine erhebliche Rolle. In den meisten Fällen ergibt es aus Gründen der aktuellen Kosten, des Wiederverkaufs und der Nachhaltigkeit Sinn, bei einem Umbau energetische Sanierungen einzuplanen.

Die energetische Sanierung ist ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz zu verbessern und Kosten zu senken. Die Thor Bau GmbH übernimmt die Energieberatung kompetent und umfassend zu aktuellen Fördermöglichkeiten. Im Fokus dabei steht Ihr Nutzen aus staatlichen Zuschüssen und Steuervorteilen, damit Sie Ihre Investitionen besser planen können.

Umfassender Sanierungsplan oder energetische Einzelmaßnahmen?

Als Fachunternehmen sind wir selbstverständlich auch Ihr Ansprechpartner, wenn Sie keinen umfassenden Sanierungsplan, sondern beispielsweise den Austausch Ihrer Heizung planen, um energetische Verbesserungen zu erzielen. Dabei profitieren Sie von derselben Expertise und Gründlichkeit. Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

Was macht die Thor Bau GmbH als Sanierer mit dem Fokus energetischer Sanierungen so besonders?

Für Sie als Eigentümer ist Ihr Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus nicht nur eine Wertanlage, sondern Ihr Zuhause und Wohlfühlort. Wir von der Thor Bau GmbH kümmern uns um Ihr “Familienmitglied” mit größter Sorgfalt. Das Team aus fest angestellten Handwerkern arbeitet mit höchster Sorgfalt, Transparenz und Sicherheit. Wir nehmen jede Kleinigkeit ernst, halten die Baustelle sauber und das Budget im vereinbarten Rahmen.

Von der Visualisierung und Planung über die fachgerechte Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen bis hin zum Effizienzhaus sind wir an Ihrer Seite. Mit modernen Techniken und Materialien sowie einer fundierten Beratung begleiten wir Ihr Bauvorhaben hin zu effizienten und komfortablen Wohn(t)räumen – immer unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit. Stets informieren wir Sie über den Baufortschritt, sodass Sie entspannt und voller Vorfreude die Übergabe herbeisehnen.

Die meisten unserer Projekte realisieren wir in der Umgebung Baden-Baden, wie beispielsweise in Gernsbach, Kuppenheim, Sinzheim, Gaggenau, Rastatt, Bühl, Iffezheim, Hügelsheim, Bad Herrenalb, Karlsruhe, Offenburg, Pforzheim, Bruchsal, Ettlingen oder Achern.

Gern zeigen wir Ihnen einige unserer Projekte und stehen Ihnen als Fachunternehmen mit Rat und Tat zur Seite!